In Thailand fuhren wir noch früh am Morgen durch die engen Straßen, gesäumt von zusammengepferchten Läden unter Wellblechdächern, die sich mit grellen Schildern zu unterbieten versuchten. Als wir ruckelnd die Enge der Stadt verließen und auf den Pier zusteuerten, erlaubte ich mir beim Anblick des weiten Meeres wieder einzuatmen.
Der Sand an den Stränden hier ist so weiß und pulvrig, dass man die einzelnen Körner nicht mehr erkennen kann.
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